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Zusammenfassung:SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der SAP-Rivale Salesforce (NYSE:CRM) hat angesichts des Engagements aktivistischer Investoren drei neue Mitglieder in seinen Verwaltungsrat berufen. Die neuen Angehörigen des Gremiums brächten wertvolle Erfahrung mit und erweiterten die vielfältigen Fähigkeiten des Rates, sagte Salesforce-Vorstandschef und Mitgründer Marc Benioff am Freitag. Einziehen sollen Mason Morfit vom aktivistischen Investor ValueAct Capital, Mastercard-Finanzchef Sachin Mehra und Arnold Donald, Ex-Chef des Reisekonzerns Carnival (LON:CCL) . Kürzlich hatten sich sowohl der berüchtigte Hedgefonds Elliott Management als auch der bekannte Investor Starboard Value bei Salesforce eingekauft.
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der SAP-Rivale Salesforce (NYSE:CRM) hat angesichts des Engagements aktivistischer Investoren drei neue Mitglieder in seinen Verwaltungsrat berufen. Die neuen Angehörigen des Gremiums brächten wertvolle Erfahrung mit und erweiterten die vielfältigen Fähigkeiten des Rates, sagte Salesforce-Vorstandschef und Mitgründer Marc Benioff am Freitag. Einziehen sollen Mason Morfit vom aktivistischen Investor ValueAct Capital, Mastercard-Finanzchef Sachin Mehra und Arnold Donald, Ex-Chef des Reisekonzerns Carnival (LON:CCL) . Kürzlich hatten sich sowohl der berüchtigte Hedgefonds Elliott Management als auch der bekannte Investor Starboard Value bei Salesforce eingekauft.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eigene Quellen berichtete, soll sich das Salesforce-Management mit Elliott Management ins Benehmen gesetzt haben. Was die Berufung von Morfit allerdings in dem Zusammenhang bedeutet, war dem Bericht zufolge zunächst unklar.
Das Board of Directors ist in US-amerikanischen Firmen für die Interessen der Anteilseigner zuständig. Salesforce steht unter Druck, da die Firma in den vergangenen Jahren unter anderem durch milliardenschwere Zukäufe und Einstellungen stark expandiert hat. In diesem Monat hatte Vorstandschef Benioff auf die absehbar schwierigere Lage reagiert, indem er einen großen Stellenabbau im Umfang von zehn Prozent der Jobs ankündigte. Das entspricht rund 8000 Beschäftigten des kalifornischen Softwarekonzerns.
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