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Zusammenfassung:Die amerikanische Staatsanwaltschaft untersucht die Beziehungen zwischen mehreren Krypto-Hedgefonds
Die amerikanische Staatsanwaltschaft untersucht die Beziehungen zwischen mehreren Krypto-Hedgefonds und der marktführenden Kryptobörse Binance im Hinblick auf mögliche Geldwäsche.
Wie die Washington Post unter Berufung auf anonyme Quellen berichtet, hat das U.S. Attorneys Office for the Western District of Washington in Seattle in den letzten Monaten bereits entsprechende Gesuche an mehrere Krypto-Investmentfirmen zur Informationsoffenlegung bezüglich deren Kommunikation mit Binance geschickt.
Die Gesuche bedeuten allerdings nicht zwangsläufig, dass die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Binance oder die betreffenden Hedgefonds erheben wird, vielmehr sollen diese zunächst nur bei den Ermittlungen helfen. Ein Rechtsexperte geht davon aus, dass dabei auf eine außergerichtliche Einigung mit Binance abgezielt wird.
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