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Zusammenfassung:FRANKFURT (dpa-AFX) - Nicht zuletzt dank einer Studie der Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) haben die Aktien von Fresenius am Freitag ihre Erholung fortgesetzt und sind auf den höchsten Stand seit Mitte Juli 2022 geklettert. Am Vormittag gewannen sie 2,2 Prozent auf 28,82 Euro und waren damit Spitzenwert im Dax . Zum einen stützte, dass angesichts der Nervosität vor dem US-Arbeitsmarktbericht defensive Werte, also weniger konjunktursensible Aktien, wie etwa die des Krankenhausbetreibers und Gesundheitsspezialisten gefragt waren. Zum anderen gab Auftrieb, dass UBS-Analyst Graham (NYSE:GHC) Doyle positiv für die Aktie gestimmt ist.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nicht zuletzt dank einer Studie der Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) haben die Aktien von Fresenius am Freitag ihre Erholung fortgesetzt und sind auf den höchsten Stand seit Mitte Juli 2022 geklettert. Am Vormittag gewannen sie 2,2 Prozent auf 28,82 Euro und waren damit Spitzenwert im Dax . Zum einen stützte, dass angesichts der Nervosität vor dem US-Arbeitsmarktbericht defensive Werte, also weniger konjunktursensible Aktien, wie etwa die des Krankenhausbetreibers und Gesundheitsspezialisten gefragt waren. Zum anderen gab Auftrieb, dass UBS-Analyst Graham (NYSE:GHC) Doyle positiv für die Aktie gestimmt ist.
Doyle hob zuvorderst die Chancen der Infusionstochter Kabi und deren strategische Möglichkeiten hervor, setzte sein Kursziel für die Aktie um zwei Euro auf 32,50 Euro hoch und bekräftigte seine Kaufempfehlung Buy. Kabi sei weit mehr als nur eine Sparte generischer Injektionspräparate und dürfte künftig von nachhaltigeren Wachstumstreibern profitieren. Dabei verwies er auf Geschäftsbereiche wie Ernährung, Plasmapherese und Zelltherapie und das Geschäft mit Biosimilars.
Die Fresenius-Aktie (ETR:FREG) hat seit Beginn des neuen Jahres bereits fast zehn Prozent zugelegt, nachdem sie allerdings 2022 rund ein Viertel an Wert eingebüßt hatte.
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