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Zusammenfassung:FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen sind am Freitag unter Druck geblieben. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future fiel bis zum Mittag um 0,33 Prozent auf 134,92 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen betrug 2,38 Prozent. Auch an anderen Anleihemärkten in Europa gaben die Kurse überwiegend nach.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen sind am Freitag unter Druck geblieben. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future fiel bis zum Mittag um 0,33 Prozent auf 134,92 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen betrug 2,38 Prozent. Auch an anderen Anleihemärkten in Europa gaben die Kurse überwiegend nach.
Kurz vor Weihnachten verlief der Handel ruhig. Die europäischen Aktienmärkte verzeichneten moderate Gewinne, sodass die als sicher geltenden Staatspapiere kaum gefragt waren.
Frische Konjunkturdaten lieferten zunächst kaum Impulse. So legte die Wirtschaft in Spanien zwar im Sommer im Vergleich zum Frühjahr etwas weniger zu als bislang gedacht. Gegenüber dem Vorjahresquartal aber wuchs die Wirtschaftsleistung stärker als zunächst ermittelt. Auch aus Italien kamen unterschiedliche Signale: Dort blicken die Verbraucher zwar zuversichtlicher in die Zukunft. In der Industrie aber ist man nun verglichen mit dem Vormonat etwas skeptischer.
Am Nachmittag dann rücken mit Blick auf die USA unter anderem Angaben zum privaten Einkommen, den Konsumausgaben und Preisdaten in den Fokus. Veröffentlicht wird der auf den Konsumausgaben basierende Preisindex PCE, den die US-Notenbank gegenüber dem bekannteren Verbraucherpreisindex CPI bevorzugt.
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