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Beteiligungsprogramme machen Arbeitgeber attraktiv – auch wenn sie international nach guten Leuten suchen.
Getty Images / Sean Gallup
Ein Gastbeitrag von Dr. Sven Greulich, Partner der internationalen Rechtsanwaltskanzlei Orrick, Herrington & Sutcliffe LLP, spezialisiert auf internationale Technologietransaktionen, M&A-Projekte sowie Private Equity und Venture Capital Investitionen, sowie Dr. Christoph Rödter, Partner und Experte in gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen in der Technologie- und Life Science Branche, M&A Transaktionen, Fundraising, Corporate Governance und Compliance-Angelegenheiten.
Für Startups bleibt der „War for Talents eine Herausforderung und daran wird auch die aktuelle Krise allenfalls kurzfristig etwas ändern. Jüngst hat die Studie Erfolgsfaktor Talent des Bundesverbandes Deutsche Startups noch einmal deutlich gemacht, wie stark Startups unter Fachkräftemangel leiden.
Hier liegt das Recruiting ausländischer Fachkräfte nahe und dazu braucht es geeignete Beteiligungsprogramme. Einerseits können Startups oft die höheren Gehälter etablierter Unternehmen nicht zahlen und gerade auf internationaler Ebene werden geeignete Talente eine solche Vergütungskomponente vielfach schlicht erwarten.
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