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Zusammenfassung:David Fischer hat Highsnobiety zu einer führenen Streetwear-Marke aufgebaut.HighsnobietyDer börsenno
David Fischer hat Highsnobiety zu einer führenen Streetwear-Marke aufgebaut.
Highsnobiety
Der börsennotierte Modehändler hat die Mehrheit an dem Berliner Magazin Highsnobiety gekauft. Wie viele Anteile genau und zu welchem Preis, das verraten die beiden Unternehmen nicht. Highsnobiety-CEO David Fischer hatte 2005 mit einem Blog über Mode, Kultur und Musik angefangen, Fokus war Streetstyle. Daraus wurde eine der bekanntesten Medienmarken in dieser Nische – mit einer Kreativagentur und eigenem Klamottenlabel. Pro Monat erreicht die Seite dutzende Millionen Menschen.
Diese Erfahrungen will Zalando nutzen, um vor allem mehr jüngere Kunden anzusprechen. Highsnobiety profitiere hingegen von dem Netzwerk und dem Know-how des Dax-Konzerns, heißt es in einer Mitteilung. „Ich freue mich darauf, die Kompetenz von Zalando bei der Skalierung von E-Commerce-Plattformen zu nutzen und so mein Lebenswerk auf die nächste Stufe zu heben, lässt sich Fischer zitieren. Das E-Commerce-Geschäft sei noch vergleichsweise klein im Vergleich zum Agenturgeschäft, wachse aber rasant, schreibt Vogue.
CEO Fischer behält Anteile
Highsnobiety soll als Marke weiterhin eigenständig bleiben. Fischer und sein Co-Geschäftsführer Jürgen Hopfgartner bleiben im Unternehmen. Fischer, der sich nicht als Gründer bezeichnen will, wie er gegenüber Gründerszene verriet, behält auch weiterhin einen Minderheitsanteil an seiner Firma. Nachdem Highnobiety zu Beginn der Corona-Pandemie etwa 50 Mitarbeiter entlassen hat, arbeiten heute laut Website 200 Personen für das Unternehmen.
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