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Zusammenfassung:Investing.com - Die Preise in den USA haben erneut auf der Oberseite überrascht. Die Inflationsrate
Investing.com - Die Preise in den USA haben erneut auf der Oberseite überrascht. Die Inflationsrate lag im Mai bei 8,6 Prozent, im April hatte sie noch 8,3 Prozent betragen. Damit steigen die Verbraucherpreise so schnell wie seit 1981 nicht mehr.
Von Investing.com befragte Ökonomen hatten mit einem gleichbleibenden Wert von 8,3 Prozent gerechnet.
Preistreiber Nummer eins blieb Energie, die sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 34,6 Prozent verteuerte. Die Preise für Lebensmittel stiegen um 10,1 Prozent, die für Gebrauchtwagen um 16,1 Prozent.
Im Monatsvergleich stiegen die Preise mit 1,0 Prozent deutlich stärker als die erwarteten 0,7 Prozent, nach plus 0,3 Prozent im Vormonat.
Die Kernrate der Verbraucherpreise - also ohne Energie- und Lebensmittel - ging dagegen im Mai auf 6,0 Prozent, nach 6,2 Prozent im Vormonat zurück. Die Kerninflation gilt als weniger schwankungsanfällig und wird daher von vielen Volkswirten als verlässliches Maß für den Inflationstrend angesehen.
Seit März letzten Jahres liegt die Inflationsrate über der Marke von zwei Prozent, bis zu der die Fed von langfristig stabilen Preisen spricht. Experten gehen davon aus, dass die US-Notenbank in ihrem Kampf gegen die hochschießende Inflation im Juni die Zinsen um weitere 50 Basispunkte anheben wird.
Den Zinserhöhungszyklus startete die Federal Reserve im März mit einem 25 Basispunkte-Schritt. Im Mai folgte dann eine große Zinserhöhung um 50 Basispunkte auf die aktuelle Spanne von 0,75 bis 1,00 Prozent.
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